VGH entwickeln sich in der Corona-Krise stabil und sicher weiter

21.04.2021

  • Konzernumsatz steigt auf mehr als 2,8 Milliarden Euro
  • Landschaftliche Brandkasse: Beitragseinnahmen auf Vorjahresniveau / günstiger Schadenverlauf / Ergebnis über Plan
  • Provinzial Lebensversicherung: Leichtes Beitragswachstum / Brutto-Überschuss stabil / Hohe Kunden- und Vertragstreue
  • Provinzial Krankenversicherung verlässlicher und leistungsstarker Partner / Versichertenbestand wächst

Die VGH Versicherungen haben sich im Jahr 2020 stabil entwickelt und können solide Jahresabschlüsse vorweisen. Obwohl das Neugeschäft in der Corona-Pandemie teils hinter den Planwerten zurückbleibt, können die Unternehmen der Versicherungsgruppe ihren Gesamtumsatz leicht ausbauen. Die vollständige Übernahme der Öffentlichen Versicherungen Sachsen-Anhalt (ÖSA) hat die Marktposition des größten öffentlichen Versicherers in Niedersachsen im Jahr 2020 zusätzlich gestärkt. Dadurch wächst das Bruttobeitragsvolumen des Konzerns der Landschaftlichen Brandkasse Hannover (das Mutterhaus der VGH) um mehr als 300 Mio. Euro.

Die Öffentlichen Versicherungen Oldenburg (ÖVO) und die ALTE OLDENBURGER Krankenversicherung AG gehören ebenfalls zu den konsolidierten Verbundunternehmen der VGH. Insgesamt steigen die Beitragseinnahmen des Konzerns auf 2,818 Mrd. Euro (Vj: 2,470 Mrd.). Das bereinigte Beitragsplus von 1,2 Prozent entspricht annähernd der Marktentwicklung.

Im Folgenden näher dargestellt werden die drei Unternehmen, die unter dem Namen VGH Versicherungen in den Bundesländern Niedersachsen und Bremen vertreten sind: die Landschaftliche Brandkasse Hannover, die Provinzial Lebensversicherung Hannover und die Provinzial Krankenversicherung Hannover AG.

„Unsere Vertriebspartner und Mitarbeiter haben gemeinsam mit Vorstand und Trägern der VGH an einem Strang gezogen. So ist es uns gut gelungen, den Geschäftsbetrieb und die gewohnte Kundennähe aufrecht zu erhalten, mit flexiblen Lösungen und innovativen Maßnahmen. Im Ergebnis können wir für das abgelaufene Geschäftsjahr in allen Unternehmensbereichen ein ordentliches Zahlenwerk vorlegen.“ Dieses positive Gesamtfazit zieht Vorstandsvorsitzender Dr. Ulrich Knemeyer aus der Bilanz 2020.

Im anhaltenden Niedrigzinsumfeld und unter pandemiebedingt erschwerten Vertriebsbedingungen erzielt die VGH durchweg positive Überschüsse. Hierzu tragen ein günstiger Schadenverlauf, das nachhaltige Management der Kapitalanlagen und ein treuer Kundenbestand mit unverändert niedrigen Stornoquoten bei. Die bilanzielle Kostenquote des Mutterunternehmens liegt nach wie vor unter dem Branchenschnitt. Sowohl die Versicherten profitieren in Form von großzügig bemessenen Rückvergütungen als auch die VGH, deren Unternehmen durch Eigenkapitalstärkungen zukunftsfest gemacht werden.

„Das ungebrochene Kundenvertrauen rechtfertigen wir durch eine große Kundennähe und verdanken es auch dem Engagement unserer Vertriebspartner“, betont Vertriebs- und Marketingvorstand Frank Müller. Die VGH sei ihren Versicherten während der Pandemie auf vielfältige Weise entgegengekommen: mit abgesenkten Tarifen, dem Verzicht auf Beitragsanpassungen, mit Beitragsstundungen, aber auch neuen, leistungsstärkeren Produkten, erweiterten Services und intensivierter Pflege großer Kundenbestände über digital ausgebaute Kommunikationskanäle. Die VGH stand Gewerbetreibenden und Gastronomen in Fällen corona-bedingter Betriebsschließungen mit einer freiwilligen finanziellen Leistung zur Seite. Gewerbekunden konnten zudem die Versicherung für ihre ungenutzten Kfz-Flotten ruhen lassen, ohne Fahrzeuge abmelden zu müssen.

Als führender Regionalversicherer in Niedersachsen und Bremen kann die VGH so ihre hohen Marktanteile in wichtigen Sparten und Kundengruppen behaupten.

Brandkasse: Beitragseinnahmen auf Vorjahresniveau / günstiger Schadenverlauf / Ergebnis deutlich über Plan

Die für die Schaden- und Unfallversicherung zuständige Landschaftliche Brandkasse Hannover verzeichnet eine stabile Beitragsentwicklung: 2020 liegen die Einnahmen im selbst abgeschlossenen Geschäft mit 1,206 Mrd. Euro auf Vorjahresniveau (2019: 1,206 Mrd., 0,0%). Im Gesamtgeschäft, also inklusive aktiver Rückversicherung, steigt das Beitragsvolumen auf 1,270 Mrd. Euro (Vj: 1.262 Mrd., +0,6%). Wachstumsträger sind im Wesentlichen die Sachsparten (+3,2%; insbesondere Wohngebäude: +4,8%), die Rechtsschutzsparte (+3,3%) und die allgemeine Unfallversicherung (+1,4%). Die Beitragseinnahmen in der allgemeinen Haftpflicht (-3,7%) und in der hart umkämpften Kfz-Versicherung (-3,6%) bleiben dagegen hinter dem Vorjahresumsatz zurück.

Der Schadenverlauf der Brandkasse fällt ähnlich günstig aus wie 2019. Annika Rust, Vorständin für Schadenversicherungen: „Das Schadengeschehen 2020 war eher untypisch und pandemiegeprägt. Es gab zwar die Februarstürme ‚Sabine‘ und ‚Victoria‘, auch einige Millionen-Feuergroßschäden, dafür über deutlich weniger Schäden in der Autoversicherung und bei Einbruch und Diebstahl. Wer im Lockdown das Auto stehen lässt oder im Homeoffice arbeitet, baut weniger Unfälle im Straßenverkehr und macht gleichzeitig Einbrechern das Leben schwer.“ Auch in anderen Sparten kam es corona-bedingt zu Minderaufwänden.

Insgesamt muss die Brandkasse 754 Mio. Euro für Schäden aufbringen – und damit 0,2 Prozent weniger als im Vorjahr (755 Mio.). Die bilanzielle Schadenquote beläuft sich 2020 auf gute 59,1 Prozent (Vj: 57,6%). Die bilanzielle Verwaltungskostenquote steigt moderat, vor allem durch Investitionen in die Digitalisierung, auf 25,1 Prozent (Vj: 24,6%). Sie liegt aber weiterhin besser als das Marktniveau (25,8%).

In Kombination ergibt sich eine Schaden-Kosten-Quote der Konzernmutter, die mit 84,2 Prozent wie im Vorjahr bemerkenswert gut ausfällt (2019: 82,2%). Die Combined Ratio weist damit unverändert einen deutlichen Vorsprung zum Branchenschnitt auf (GDV: 89%, Stand März 2021).

Die Kapitalanlagen der Brandkasse wachsen von 3,832 Mrd. Euro auf 4,015 Mrd. Euro. Der Ertrag daraus liegt bei 50 Mio. Euro (Vj: 72 Mio.). Die Brandkasse erzielt eine Nettoverzinsung von 1,3 Prozent (Vj: 1,9%).

Nach einer außerordentlich guten Dotierung der Schwankungsrückstellungen von 71 Mio. Euro verbleibt ein Brutto-Überschuss von 61 Mio. Euro (Vj: 80 Mio.). Aus diesem Ergebnis werden die Zuführung zur Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB: 15 Mio. Euro) und der Steueraufwand finanziert. Ulrich Knemeyer: „Das gute Ergebnis führt zu einem relativ hohen Steueraufwand von 26 Millionen Euro, der den öffentlichen Haushalten in diesen schwierigen Pandemiezeiten helfen wird, und ermöglicht uns eine Eigenkapitalstärkung um 20 Millionen Euro.“

Zum sechsten Mal nahm die Landschaftliche Brandkasse Hannover 2020 am Finanzstärkerating der Assekurata teil. Sie erhielt erneut das Gütesiegel „A+“ (starke Bonität mit stabilem Ausblick). Knemeyer: „Damit werden uns eine gute Finanzstärke, nachhaltige Ausrichtung der Kapitalanlagen, angemessene Risikotragfähigkeit und hohe Sicherheitsmittel attestiert.“

Provinzial Lebensversicherung: Leichtes Beitragswachstum / Brutto-Überschuss stabil / Hohe Kunden- und Vertragstreue

Während für 2020 marktweit ein Beitragsminus von 0,4 Prozent in der Lebensversicherung erwartet wird (GDV), liegt das Beitragsvolumen der Provinzial Leben zum Jahresende 2020 mit 617 Mio. Euro leicht über dem Vorjahreswert (615 Mio., +0,2% / inkl. Provinzial Pensionskasse Hannover: 640 Mio., +0,1%). Wesentlich verantwortlich ist das Geschäft gegen Einmalbeitrag, das die Provinzial Lebensversicherung fast ausschließlich in Form von Rentenversicherungen abschließt. Nach Einnahmen von 150 Mio. Euro im Jahr 2019 steigt das Beitragsvolumen 2020 auf 163 Mio. Euro (+8,2%). Die Einnahmen der Provinzial aus laufenden Beiträgen fallen mit 446 Mio. Euro etwas geringer aus als im Vorjahr (456 Mio., -2,3%).

Der dämpfende Einfluss der Corona-Pandemie hinterlässt auch in der Lebensversicherung Spuren. Das Neugeschäft, gemessen am statistischen Jahresbeitrag, gibt im Vorjahresvergleich um 12,2 Prozent nach. Die dennoch insgesamt stabile Beitragsentwicklung wird unterstützt durch eine nachhaltig hohe Kunden- und Vertragstreue. Jörg Sinner, Vorstand für Personenversicherungen und Asset Management: „Die beitragsbezogene Stornoquote der Provinzial bewegt sich mit 3,2 Prozent weiter auf sehr niedrigem Niveau. Sie liegt deutlich besser als der Markt. Das werten wir als klaren Vertrauensbeweis unserer Bestandskunden in die Zukunftsfähigkeit der Lebensversicherung – gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten.“

Verlässliche Leistungsstärke zeigt auch die Gesamtsumme von 622 Mio. Euro, die die Provinzial ihren Kunden 2020 für Versicherungsfälle, Ablaufleistungen und Rückkäufe mit Überschussanteilen auszahlte (Vj: 688 Mio.).

Die Kapitalanlage der Provinzial Leben wächst von 8,991 Mrd. Euro auf 9,322 Mrd. Euro. Das Anlageergebnis übertrifft mit 335 Mio. Euro das Vorjahresergebnis (327 Mio.). Die Nettoverzinsung entspricht mit 3,7 Prozent dem Wert von 2019. Die erforderliche Dotierung der Zinszusatzreserve (ZZR) fällt mit 96 Mio. Euro höher aus als im Vorjahr (2019: 87 Mio.). Im Jahr 2011 eingeführt als bilanzielle Vorsorge für die Niedrigzinsphase, stärkt die ZZR-Rückstellung von nunmehr insgesamt 860 Mio. Euro (Vj: 764 Mio.) die Bilanz der Provinzial Lebensversicherung und stellt langfristig ihre Garantieverpflichtungen gegenüber den Kunden sicher.

Der Brutto-Überschuss entspricht mit 101 Mio. Euro dem Vorjahresergebnis. Die Zuführung zur Rückstellung für Beitragsrückerstattung fällt mit 87 Mio. Euro erneut kundenfreundlich aus (Vj: 85 Mio.). Das Eigenkapital wird mit 10 Mio. Euro gestärkt.

Mit der Überschussdeklaration für das Jahr 2021 erzielt die Provinzial für ihre Kunden auch im dauerhaft problematischen Niedrigzinsumfeld eine solide durchschnittliche Gesamtverzinsung von 2,9 Prozent. Die darin enthaltene laufende Überschussbeteiligung beträgt 1,75 Prozent.

Von exzellenter Substanz selbst in schweren Zeiten zeugt, dass die Ratingagentur Assekurata ihre positive Beurteilung der Provinzial Leben auch 2020 bestätigt hat. Sie erteilt ihr, wie in den vergangenen Jahren, das Gütesiegel „A+“ und bescheinigt dem Lebensversicherer der VGH eine starke Bonität mit stabilem Ausblick.

Provinzial Krankenversicherung verlässlicher und leistungsstarker Partner / Versichertenbestand wächst

Herausforderungen durch die Corona-Pandemie hält auch dieses VGH-Unternehmen in schwierigem Fahrwasser Kurs und wächst weiter. Besonders erfreulich sei, dass die Provinzial Krankenversicherung entgegen dem Markttrend ihren Bestand an Vollversicherten ausbauen kann.

Die Gesellschaft erwirtschaftet Beitragseinnahmen in Höhe von 85 Mio. Euro und wächst damit um 9,4 Prozent (Vj: 78 Mio.). Zum Bilanzstichtag sind 171.106 Personen bei der Provinzial Krankenversicherung privat versichert, davon 14.586 in der Vollversicherung. Sie baut damit sowohl ihren Bestand in der Zusatzversicherung als auch in der Vollversicherung weiter aus.

Der Bestand an Kapitalanlagen erhöht sich auf 510 Mio. Euro (Vj: 471 Mio.). Der Kapitalanlageertrag liegt bei 12 Mio. Euro. Dies entspricht einer soliden Nettoverzinsung von 2,5 Prozent (Vj: 2,6%). Der Brutto-Überschuss der Provinzial Krankenversicherung liegt 2020 mit gut 14 Mio. Euro über dem Vorjahresniveau (11 Mio.). Das gute Jahresergebnis ermöglicht es, sowohl die für die Versicherten verwendeten Mittel weiter aufzustocken als auch das Eigenkapital zu stärken.

Manfred Schnieders, im Vorstand der VGH verantwortlich für die Krankenversicherung: „Wir freuen uns, ein herausforderndes Jahr nicht nur bilanziell sehr gut beendet zu haben, sondern auch in verschiedenen Ratings und Rankings mit Spitzenbewertungen honoriert worden zu sein. Besonders stolz sind wir auf die erneut bestmögliche Bewertung der Provinzial Krankenversicherung im aktuellen PKV-Rating durch den map-report.“

Ausblick: Marktchancen nutzen, Neugeschäft beleben

„Trotz Einbußen ist das Jahr 2020 ein Beleg dafür, wie robust das langfristig ausgerichtete Geschäftsmodell der VGH uns selbst durch eine solche Krise tragen kann“, gibt sich Vorstandsvorsitzender Ulrich Knemeyer optimistisch. Auch 2021 habe trotz aller bestehenden Schwierigkeiten hinsichtlich der Beitragsentwicklung vielversprechend begonnen. „Wie sich die einschneidenden Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf Konjunktur und Kapitalmärkte in unserer Geschäftsentwicklung 2021 niederschlagen werden, ist zum jetzigen Zeitpunkt allerdings nicht verlässlich zu prognostizieren.“

Günstig wirken könnten Nachholeffekte und die persönliche Erfahrung vieler Menschen mit den Folgen einer Pandemie. Sie dürfte das Bewusstsein für plötzlich eintretende Risiken geschärft haben: Krankheit, Erwerbsunfähigkeit, Arbeitsplatzverlust, der Tod Angehöriger oder existenzbedrohende Geschäftsverluste. „Dadurch steigt möglicherweise auch die Bereitschaft, Lebens- und Berufsunfähigkeitsversicherungen, Produkte zur Hinterbliebenenvorsorge, private Kranken- und Pflegeversicherungen oder den Rundumschutz für ein Gewerbe abzuschließen“, schätzt Knemeyer. Mit optimierten, einfacheren und transparenten Produktlinien wie der 2021 eingeführten „VGH Rente“ will die Versicherungsgruppe neue Marktchancen erschließen.

Kontinuität und Wandel

Begleitend sollen Investitionen in besser verzahnte, verschlankte und vertriebsorientierte Prozesse sowie in innovative Beratungstechnik zur Online-Kommunikation die Servicequalität im Kundenkontakt weiterentwickeln. Zur Kundenzufriedenheit trägt seit 2020 auch das technologisch und organisatorisch runderneuerte System einer schnelleren Schadenerfassung und -bearbeitung bei.

„Wir haben uns einem schärferen digitalen Verdrängungswettbewerb zu stellen. Als Serviceversicherer denkt die VGH dabei Modernisierung vom Kunden her. Denn Technik macht den Fortschritt, doch der Mensch wird auch künftig den Unterschied machen“, ist sich Knemeyer sicher. Ob per App, Webkonferenz, über soziale Medien, E-Mail, Telefon oder bei einer persönlichen Begegnung: Die Nähe zwischen Versicherten und ihren Ansprechpartnern in VGH-Vertretungen und Sparkassen bleibe der entscheidende Wettbewerbsvorteil eines Regionalversicherers. Dies sei grundlegende Voraussetzung dafür, die Krise als Chance und Treiber von Transformation zu nutzen.

Weitere wichtige Herausforderungen neben der Corona-Krise, dem Niedrigzinsumfeld und der Digitalisierung, so Knemeyer, seien die demografische Entwicklung, die Folgen des Klimawandels und der Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft zu mehr Nachhaltigkeit. Gleichzeitig wachse die Notwendigkeit, schneller und konsequenter auf neue Markttrends zu reagieren.

Seit 271 Jahren regional verwurzelt

Für die Umsetzung ihrer Ziele bringt die VGH gute Voraussetzungen mit. Wesentliche Wettbewerbsvorteile sind leistungsfähige Produkte, marktgerechte Preise und das flächendeckende Servicenetz mit gut 4.600 direkten und mittelbaren Mitarbeitern, mit Direktionen in Hannover und Vechta, elf Regionaldirektionen, mehr als 400 VGH-Vertretungen (darunter viele, die mehrere Servicebüros vor Ort betreiben) sowie etwa 640 Sparkassen-Geschäftsstellen. Dezentral organisiert und regional verankert, betreut die VGH mehr als 1,8 Mio. Kunden mit rund fünf Millionen Verträgen. Diese intensive Marktdurchdringung, so der Vorstand, ist das Ergebnis von 271 Jahren erfolgreicher Geschäftstätigkeit mit kompetenten Mitarbeitern und Vertriebspartnern, gestützt durch verantwortungsvolle Träger. Als gemeinwohlorientierter, gesellschaftlich engagierter und von Aktionärsinteressen unabhängiger Versicherer wirtschaftet das Unternehmen im Sinne seiner Versicherten nachhaltig und verantwortungsvoll.

Ansprechpartner

VGH Pressestelle

T0511. 362-3808
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